Vorbereitungen

„Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt“. In unserem Fall sind es viele erste Schritte, denn an vieles mussten und müssen wir denken.

Planung der ungefähren Reiseroute
Wie bei unserer ersten Weltreise auch, machten wir zu Beginn einen groben Plan, wohin wir fahren wollen. Im Hinblick auf das anstehende Interview beim amerikanischen Generalkonsulat hatten wir damit auch etwas in der Hand, was als Nachweis dienen konnte, dass wir nach einem Jahr den amerikanischen Kontinent wieder verlassen würden.
Startpunkt unserer Reise soll Halifax sein. Hier wird das Wohnmobil angelandet. Da wir dann genau in den Indian Summer kommen, wollen wir uns zunächst einen Monat dort aufhalten und Nova Scotia bereisen. Anschließend wollen wir sechs Monate durch die USA touren. In Anbetracht der zu erwartenden Wetterlage  wollen wir relativ schnell nach Süden fahren. Von dort soll es Richtung Westen in den Bereich der Nationalparks im Südwesten gehen und von dort aus dann wieder Richtung Norden. Die letzten fünf Monate wollen wir in Kanada verbringen.
Bei der ursprünglichen Planung gingen wir davon aus, dass wir 13 Monate in Nordamerika bleiben können. Je mehr wir uns allerdings mit der Reise befassten, umso mehr mussten wir uns von diesem Gedanken verabschieden und die Tour in Nordamerika auf zwölf Monate begrenzen. Hintergrund war, dass unter anderem die Versicherungspakete nur für sechs beziehungsweise zwölf Monate angeboten werden.
Bei der Grobplanung halfen uns zwei wunderbare Reiseführer für die USA und für Kanada ("Mit dem Wohnmobil durch Kanada" (bzw. USA) aus dem Kunth-Verlag). Dort sind Wohnmobiltouren beschrieben, die uns bei unserer Planung sehr inspiriert haben.

Notwendige Vorarbeiten am Wohnmobil
Diverse vorgeschriebene Arbeiten bzw. Prüfungen mussten vor der Tour noch erledigt werden. So war der TÜV fällig geworden. Des Weiteren galt unsere Gasplakette nur bis Oktober 2024. Um allen Problemen auf Campingplätzen beziehungsweise bei der Rückverschiffung nach Deutschland aus dem Weg zu gehen, ließen wir die Gasprüfung machen und hatten somit eine Plakette bis Juli 2025.
Auch ließen wir noch die diesjährige Dichtigkeitsprüfung machen, um die Garantie auf das Fahrzeug zu behalten.

Visum USA

Insgesamt wollen wir sechs Monate in den USA bleiben. Da reicht das normale Touristenvisum, welches nur 90 Tage gilt, nicht aus. So setzten wir uns an den Rechner und beantragten für uns beide jeweils das Touristenvisum B1/B2. Der Antrag selbst gestaltete sich nicht besonders schwierig und nach Bezahlung der Gebühr in Höhe von 160 € bekamen wir einen Termin an der amerikanischen Botschaft in Frankfurt für das obligatorische Interview.

Was haben wir uns für Gedanken gemacht? Regelmäßig haben wir Videos bei YouTube studiert, um auf das Interview vorbereitet zu sein. Und dann kam der große Tag. Wir hatten Glück und bekamen mit unserem Wohnmobil einen der wenigen kostenlosen Parkplätze direkt vor dem Generalkonsulat in Frankfurt. Nachdem wir uns ausgewiesen hatten, wurden uns zunächst die Fingerabdrücke abgenommen. Anschließend mussten wir uns in die Schlange der Wartenden für das Interview einreihen. Als wir an der Reihe waren, fragte die Beamtin nach dem Zweck der Reise, der Dauer der Reise und warum wir so lange bleiben wollen. Und das war es! Mehr wollte sie gar nicht wissen, und wir hatten uns ganz umsonst Gedanken gemacht. Zwei Wochen später lagen unsere Reisepässe mit den eingeklebten Visa in unserem Briefkasten.

Verschiffung des Wohnmobils
Nachdem wir uns kundig gemacht hatten, wählten wir die Firma SeaBridge für die Organisation der Verschiffung unseres Wohnmobils aus. Hilfreich war auch das Vorbereitungstreffen in Bad Kissingen.

Wir bekamen auch relativ schnell einen Kostenvoranschlag (und später die Rechnung). Die mitgesandten Unterlagen waren so aussagekräftig, dass bei uns eigentlich keine Fragen mehr übrig geblieben waren. War uns dennoch etwas unklar, konnten wir jederzeit anrufen und bekamen kompetente Auskunft.
Am 6. September werden wir unser Wohnmobil im Hamburger Hafen abgeben. Die Verschiffung wird dann den darauf folgenden Montag erfolgen. Am 25. September soll es dann in Halifax ankommen. Da wir am 30. September nach Halifax fliegen, müsste es eigentlich dann abholbereit sein.

Versicherung des Wohnmobils in Nordamerika
Unsere deutsche Fahrzeugversicherung gilt in Nordamerika nicht. Wir sind deshalb gezwungen, unser Wohnmobil in Nordamerika neu zu versichern. Eine reine Haftpflichtversicherung wollten wir nicht abschließen, da in Nordamerika viele Autos nur mit einer geringen Deckungssumme versichert sind.
Von der Firma Thum Insurance bekamen wir sehr schnell ein Angebot für eine Vollkaskoversicherung für zwölf Monate. Da wir dort als Fahranfänger eingestuft werden, wird uns diese Versicherung im Monat etwa 500 € kosten. Das ist viel Geld, aber im Schadensfall sind wir damit abgesichert.
Unser deutscher Versicherungsmakler gab uns den Tipp, während der Zeit in den USA die deutsche Vollkaskoversicherung ruhen zu lassen. Lediglich die Haftpflichtversicherung werden wir beibehalten, um das Fahrzeug nach Hamburg und zurück bewegen zu können. 

Impfungen und Krankenversicherungen
Da wir regelmäßig alle notwendigen Impfungen bekommen haben, war lediglich eine Auffrischungsimpfung notwendig. Insofern war es einfacher als bei der letzten Weltreise.
Wir sind beide privat krankenversichert. Die Krankenversicherung des Greyhound ist weltweit gültig, weshalb er nichts unternehmen musste. Die Krankenversicherung der Greyhoundin dagegen gilt nur in Deutschland. Für die Dauer des Aufenthaltes in Nordamerika konnten wir diese Versicherung gegen einen kleinen monatlichen Beitrag zum Ruhen bringen. Gleichzeitig schlossen wir über den ADAC eine Auslandskrankenversicherung ab. In der Summe ist dies deutlich günstiger, als die aktuelle deutsche Krankenversicherung. 

Zusätzliche technische Ausrüstung
Um unser Wohnmobil in Nordamerika auf den Stellplätzen an das dortige Stromnetz anschließen zu können, kauften wir einen Spannungswandler der Firma Bronsson. Um Gewicht (und Kosten) zu sparen, beschränkten wir uns in der Leistung auf 2000 W.
Des weiteren mussten wir uns einen Adapter beschaffen, um unsere deutsche Gasflasche füllen lassen zu können. Die amerikanischen Gasflaschen sind breiter und passen bei uns nicht auf den Auszugsschlitten. Für die eingebaute Gastankflasche haben wir bereits alle Adapter.
Unsere Überlegungen, ob wir unsere E-Bikes mitnehmen sollen oder nicht, fanden ein schnelles Ende, als wir mitgeteilt bekamen, dass die Akkus der Fahrräder nicht auf dem Schiff transportiert werden dürfen. So haben wir schon mehr Stauraum in unserer Garage. Sollten wir dennoch einmal ein Fahrrad benötigen, werden wir uns welche ausleihen.

Auflastung auf 4,5 t
Wenn wir voll beladen sind, ist die Hinterachse ca. 50 kg überladen. In Deutschland ist dies kein Problem, aber im Ausland .......

Wir beschlossen deshalb, die serienmäßige Bereifung unseres "Mausmobils" gegen Felgen von Delta (sehen echt gut aus !) und Stollenreifen der Größe LT 265/60R18 119/116S BFG auszutauschen. Damit erhöht sich das zulässige Gesamtgewicht auf der Hinterachse um 170 kg und wir sind auf der sicheren Seite. Zudem können wir diese Reifen im Fall der Fälle auch in den USA nachkaufen.

Übergabe unserer Wohnung
Während unserer langen Abwesenheit wollten wir unsere Wohnung nicht leer stehen lassen. Mithilfe eines Inserates klappte es, dass wir einen Zwischenmieter für die Dauer der Abwesenheit haben. Somit ist die Wohnung bewohnt und steht nicht leer.

Donnerstag, 31. August 2023
So, der große Tag ist gekommen: wir verließen Bonn Richtung Norden. Irgendwie war es ein komisches Gefühl, die bekannten Autobahnen und Straßen Richtung Norden zu fahren, mit dem Wissen, diese Straßen erst wieder Ende 2024 unter den Rädern zu haben.
Der Wettergott weinte aus allen Kanälen. Erst kurz vor Hannover riß der Himmel auf und begrüßte uns mit einem wunderschönen, abendlichen Sonnenschein.
Im Wohnmobilhafen Hannover fanden wir noch einen Stellplatz und blieben hier. Am Freitag wollen wir die Herrenhäuser Gärten besichtigen und am Samstag weiter Richtung Norden fahren.

Freitag, 01. September 2023
Nachdem die Greyhoundin ihre mobile Arbeit beendet hatte, besichtigten wir die Herrenhäuser Gärten. Leider war der Himmel nicht mehr so schön blau wie heute Morgen. Wir haben den Besuch aber dennoch genossen.

Die Nanas von Niki de Saint Phalle gibt es hier auch
Die Nanas von Niki de Saint Phalle gibt es hier auch

Nach einer kuchenlastigen Stärkungspause gingen wir zurück zum Stellplatz. Unsere Füße dankten uns die anschließende Ruhepause. 
Für das Abendessen machten wir uns auf unserem Grill ein Fertiggericht heiß. Wir haben schon alle Lebensmittel einschließlich der Gewürze ausgeräumt, weshalb wir keine eigene Kreationen mehr kochen konnten.

Samstag, 02. September 2023
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Celle. Auf dem dortigen Stellplatz bekamen wir den letzten freien Platz zugewiesen - ein Platz für einen Liner ! Wir kamen uns sehr klein vor !

Nachdem wir für das Abendessen eingekauft und uns Tickets für die Schlossführung besorgt hatten, schlenderten wir durch das hübsche Städtchen.

Die Innenstadt von Celle ist ein wahrer Augenschmaus und lädt förmlich zum Erkunden ein.
Zur vereinbarten Zeit fanden wir uns am Schloss ein. 

Unsere Führerin verstand es, uns das Schloss mit all seinen Facetten zu zeigen. Langweilig wurde es uns dabei nicht, auch wenn wir die Namen von sehr vielen Fürsten einschließlich der dazugehörigen Jahreszahlen hörten. Highlight der Führung war die ehemalige Schlosskapelle. Sie wird schon lange nicht mehr für Gottesdienste genutzt, da die prachtvollen Gemälde ansonsten Schaden nehmen.

Bevor wir zurück zu unserem rollenden Heim gingen, beendeten wir den Tag mit einem Campari Spritz auf dem Marktplatz. Wir waren uns einig, dass die Reiseführer Recht haben, wenn sie schreiben, dass Celle unbedingt einen Besuch wert ist.

Sonntag, 03. September 2023
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Lüneburg. Da wir früh dran waren, bekamen wir sehr leicht einen Platz auf dem dortigen Stellplatz.
Im Vergleich zu Celle sind die Bauten in Lüneburg ganz anders. Es dominieren Backsteinbauten, die überwiegend sehr gut restauriert sind. 

Das Wetter spielte mit, und so hatten wir viel Spaß, durch die hübsche Innenstadt zu schlendern.
Als Mittagspause stärken wir uns in einem Fischimbiss. Anschließend gingen wir das kurze Stück zum Kloster Lüne. Da es noch etwas Zeit bis zur angesetzten Führung war, erkundeten wir das Gelände auf eigene Faust.

Wir hatten Glück, denn wir waren die einzigen Besucher, die die Führung mitmachen wollten. So hatten wir während der folgenden 1,5 Stunden genügend Zeit, unsere nette Führerin alles zu fragen, was wir schon immer über das Leben in einem Kloster wissen wollten. Zudem war genügend Zeit, alle Räume ausgiebig zu besichtigen. 

Den Abschluss der sehr informativen Führung bildete ein Besuch des angeschlossenen Teppichmuseums. Die hier ausgestellten Stücke waren eine Augenweide. Wir konnten nur erahnen, mit welcher Hingabe sie vor mehreren 100 Jahren hergestellt worden waren.

Wieder zurück in Lüneburg, besichtigen wir noch ein paar Straßenzüge, welche wir heute Morgen noch nicht gesehen hatten.
Zur Vorbereitung auf unser heutiges Abendessen ließen wir uns in einem Straßencafe noch ein leckeres Mix-Getränk servieren.

Nach einem Besuch im Wasserturm mit Blick über die Stadt ließen wir uns anlässlich unseres heutigen Hochzeitstages in einer Brauerei-Gaststätte bekochen. Das war sehr lecker und sehr reichlich. Damit endete ein weiterer sehr schöner Tag auf unserem Weg zum Hamburger Hafen.

Montag, 04. September 2023
Ein sonniger Morgen weckte uns. Das war gleich mal ein ganz anderes Gefühl, als einen bedeckten Himmel am Morgen zu haben.
Unser erstes Ziel heute sollte Lauenburg an der Elbe sein. Dummerweise war die Brücke über die Elbe für den Verkehr aktuell gesperrt. So mussten wir einen fast 20 km langen Umweg fahren.
In Lauenburg angekommen, stellten wir unser Mausmobil auf dem öffentlichen Parkplatz ab. Er kostet nichts und hat genügend Platz. Anschließend gingen wir in die Unterstadt, um dort die schönen Häuser zu besichtigen. An jedem Haus steht die Geschichte des Hauses und die bisherigen Bewohner sind angeschlagen. 

Da kaum Touristen unterwegs waren, konnten wir nach Herzenslust fotografieren, ohne dass störende Personen auf dem Bild sind.
Wir schlenderten die Hauptstraße entlang bis zur Werft. Anschließend drehten wir um und stärkten uns im ältesten Haus des Ortes mit leckeren Krabbenbrötchen.
Gut gestärkt fuhren wir nach Eckernförde. Fast schon müßig zu sagen, dass auch hier wieder Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt waren.
In Eckernförde war der offizielle Stellplatz am Noor bereits voll belegt. So suchten wir einen in der Nähe liegenden Platz über die App ParkforNight. 

Von diesem Stellplatz aus sind es circa 2 km bis in die Innenstadt von Eckernförde. Da wir nicht die komplette Strecke am Stück gehen wollten, legten wir unterwegs in einer Eisdiele eine Pause ein und stärkten uns mit zwei großen Eisbechern. Anschließend gingen wir an den Strand und genossen den warmen Sand an den Füßen.

Gut gestärkt gingen wir eine Runde durch den Hafen. Als es Zeit für das Abendessen wurde, hatten wir Glück und bekamen einen Tisch direkt am Hafen mit Blick auf das Wasser. So konnten wir der Sonne beim Untergehen zusehen und gleichzeitig den schönen Tag passieren lassen.

Unser Abendessen bestand aus zwei großen Portionen Labskaus. Wir waren deshalb gut gesättigt, als wir zurück zum Wohnmobil gingen.

Dienstag, 06. September 2023
Kein Laut störte unseren Schlaf auf unserem Stellplatz. Die ersten Geräusche hörten wir erst, als um uns herum Autos ein- und ausparkten. Da war es aber schon 8:00 Uhr und wir wollten sowieso aufstehen.
Um 10:00 Uhr hatten wir einen Termin bei Firma Thitronik vereinbart. Wir wollten uns dort noch einige Tipps zu unserer Alarmanlage holen.
Als wir dort ankamen, kümmerte sich sofort ein Mitarbeiter um uns. Er prüfte die Anlage durch und stellte fest, dass das eine oder andere noch verbessert werden muss. Nach etwa 3 Stunden war er fertig mit seiner Arbeit und übergab uns unser Mausmobil. Für die gesamte Arbeit einschließlich des Austausches des Gaswarners verlangte er nichts.  Ein toller Service!
Die weitere Fahrt nach Hamburg verlief ereignislos. Leider bekamen wir in der Stadt keinen Stellplatz, auf dem wir morgen unser Abwasser und unsere Toilette entsorgen können. So fuhren wir auf den Stellplatz in Wedel. Dort waren reichlich Plätze frei.
Nach dem Duschen fuhren wir mit der S-Bahn zu Marianne und Bernd, die wir noch aus Jordanien kennen. Wir hatten uns viel zu erzählen und es gab leckeres Essen, weshalb es bereits

Mittwoch, 06. September 2023
wurde, bis wir dort los kamen. Mit der S-Bahn fuhren wir zurück zu unserem Mausmobil und legten uns für ein paar Stunden hin.
Um 6:00 Uhr holte uns der Wecker aus dem Schlaf. Wir richteten alles her für die Abgabe des Wohnmobils im Hafen. Anschließend quälten wir uns über eine Stunde durch den Hamburger Verkehr zu einem LKW-Waschplatz. Dort ließen wir unser Mausmobil waschen und fuhren anschließend in den Hamburger Hafen.

Da wir noch nie unser Fahrzeug für eine solche Fahrt abgegeben hatten, waren wir verständlicherweise aufgeregt, auch wenn SeaBridge uns im Vorfeld mit sehr detaillierten Unterlagen versorgt hatte. Diese Aufregung war allerdings vollständig unbegründet, denn nach Ziehen einer Nummer holten wir uns am angegebenen Schalter die Verschiffungspapiere und einen Pager. Als dieser ein paar Minuten später klingelte, fuhren wir durch das Tor zur Abgabestelle. Dort wurden wir schon in Empfang genommen und waren unser Fahrzeug los. Ein Shuttle brachte uns durch den Hafen zurück zum Eingang. Und damit war der Abgabeprozess beendet.
Nach einem kurzen Fußmarsch fuhren wir mit der S-Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof und von dort - mit einer 30-minütigen Verspätung - nach Bonn. Aus der ursprünglichen Verspätung wurden es bis zum Eintreffen in Bonn dann insgesamt 2,5 Stunden. Da fahren wir einmal Zug, und dann das !
Und damit endete eine schöne Fahrt in den Norden. Jetzt heißt es Warten bis zum 30. September und unserem Abflug nach Kanada.

 

Montag, 25. September 2023

Heute ist unser Mausmobil im Hafen von Halifax angekommen. Am 30. September fliegen wir hinterher und werden es (leider erst) am 03. Oktober im Hafen abholen können, da der 02. Oktober (Montag) Feiertag in Halifax ist.